Helfen Sie bitte!

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Päckchen für die Menschen in der Ukraine

Weihnachten ist eigentlich das ganze Jahr, wenn wir die Liebe zu Gott und dem Nächsten leben. In dieser Weihnachtszeit möchten wir den Menschen in der Ukraine, die noch immer unter dem anhaltend Krieg leiden müssen und oft schon nicht mehr genug zu essen haben, mit einem Lebensmittelpäckchen eine Freude bereiten! Schwester Tanja Maria wird diese zusammen mit ihrem Team direkt an bedürftige in der Ukraine weitergeben. Schwester Tanja Maria lebt schon viele Jahre in der Ukraine und kümmert sich dort um hilfsbedürftige, kranke, alte und  alleinlebende Menschen. Sie und ihre Mitarbeiter fahren alle zwei Wochen mit Hilfsgütern in die Ukraine. Sie haben dort ein Netzwerk aufgebaut zusammen mit den Geistlichen vor Ort und erreichen damit die Ärmsten der Armen. Bis an die  Frontlinie werden die Hilfsgüter weitergereicht. Die Päckchen und alle Spenden werden nach der Sammlung ins Exerzitien Haus St. Ulrich, Hochaltingen, gebracht. Dort unterstützt man die Arbeit von Sr. Tanja Maria schon seit vielen Jahren. Die Spenden werden ihr und ihrem Team persönlich übergeben und von ihnen in die Ukraine transportiert. Die Hilfen kommen direkt bei den Bedürftigen in der Ukraine an. 

Wir sammeln fertig gepackte Päckchen (bitte mit Deckel) mit folgendem Inhalt je eine Packung:

Mehl, Zucker, haltbare Margarine, Nudeln, Reis, Grieß, Müsli, Kaffee, Tee, Kaba,  Süßigkeiten für Kinder, Zahnbürste, Zahnpasta, Duschgel und Shampoo.

Hier können die Päckchen vom 8. Januar 2024 bis spätestens 13. Februar 2024 abgegeben werden.

Gräfliche Verwaltung Brandenstein-Zeppelin
Schloßstraße 11
88441 Mittelbiberach .
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 9 – 12 Uhr

Im Münster beim Beichtstuhl
Am Münster 5
88499 Heiligkreuztal
(ganztätig geöffnet)

Haardesign Diana
Obersulmentinger Strasse 27
88471 Untersulmentingen
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag: 8 – 13 Uhr

Schönstatt Zentrum Aulendorf
Marienbühlstrasse 10
88326 Aulendorf
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 9 – 12 Uhr und 14 – 16 Uhr

Katholisches Pfarramt Bad Saulgau
Pfarrstrasse 1
88348 Bad Saulgau
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 9 – 12 Uhr und 14 -17 Uhr

Es ist auch möglich, Sr. Tanja Maria finanziell für Lebensmittel und Hilfstransporte zu unterstützen, mit einer Spende an
„Friedenszeichen e.V.“
IBAN: DE87 6665 0085 0008 7153 43
mit dem Verwendungszweck:
Sr. Tanja Maria/ Ukrainehilfe
Unter Angabe Ihrer vollständigen Adresse, erhalten Sie eine
Spendenbescheinigung


Ein herzliches Vergelt’s Gott für Ihre Unterstützung!

„Wer mich sieht, sieht den Vater!“
(Joh 14, 9)
Fastenkalender 2024

Die alttestamentlichen Lesungen der Liturgie zur Vorbereitung auf Ostern

Was ist das Ziel der Österlichen Bußzeit bzw. der Höhepunkt von der Osternacht? Es ist die Tauferneuerung, dort wo wir dem Bösen absagen und unseren Glauben neu bekennen! Es ist die Erneuerung unserer persönlichen Brautschaft mit Jesus Christus! Es ist die Erneuerung in der Liebe Gottes! Die Erneuerung des Bundes zwischen Gott und uns Menschen!

Die alttestamentlichen Lesungen aus der Liturgie bereiten uns täglich, immer tiefer und auf unterschiedliche Weise vor, uns auf diese persönliche Begegnung mit Christus vorzubereiten. Vielleicht stellen wir uns einmal die Fragen:  Welchen Christus erwarte ich an Ostern? Erwarte ich Ihn überhaupt? Wie möchte ich Ihm (neu) begegnen? Gibt es etwas, das ich ausräumen muss, um Ihm überhaupt begegnen zu können? Habe ich Angst Ihm zu begegnen? Müsste ich mein Leben ändern? Bin ich in der Liebe, um die Liebe vor dem offenen Grab erfahren zu können?

Eines ist sicher! ER wird kommen, um zwar im Geheimnis des Pascha-Mysteriums, im Geheimnis seines Leidens, Sterbens und Auferstehens. Es ist letztendlich, die persönliche Begegnung mit dem Verklärten Herrn, dem Barmherzigen Jesus! Er wird uns immer die Fülle seiner Herrlichkeit schenken wollen! Es liegt an uns selbst, ob man vorbereitet ist, Ihn bei sich aufzunehmen, wie etwa die Emmaus-Jünger, die sagen: „Bleibe bei uns, Herr!“

Das Licht der Osterkerze, wird in der Osternacht, in das Dunkel der Kirche, in das Dunkel unseres Lebens hineingetragen! Wir sind eingeladen, selbst zu einem Leuchter des Lichtes der Auferstehung zu werden! Beginnen wir selbst, in göttlicher Liebe und Barmherzigkeit zu brennen. Die Osterzeit wird dann ein gemeinsames, liebendes Leben mit dem Verklärten Herrn, der sich uns persönlich offenbart hat. Nur wenn wir die Fasten- und Osterzeit in liebender und hingebender Weise begangen haben, ist es möglich, die Pfingstgnade in seiner Fülle zu empfangen, damit Christus in mir weiterbrennt, auch wenn das Licht der Osterkerze wieder gelöscht wird. Schnell können wir die Pfingstgnade wieder verlieren, wenn wir nicht in der Nähe des Gekreuzigten und Auferstandenen Christus leben.  

Ziel dieses Fastenkalenders ist somit die Erneuerung und eine Verlebendigung unserer eigenen Liebesbeziehung mit Christus. Die zentrale Frage bei der Betrachtung der einzelnen Abschnitte ist: „Herr, was möchtest Du mir persönlich sagen?“ Die Impulse sollen, nur ein Hilfsmittel sein, um unsere Beziehungen zu Jesus, zum Nächsten und zu Sich-Selbst zu heilen bzw. zu heiligen, zu reinigen und mit Liebe zu erfüllen. Die Gnade der Erlösung möchte in uns beginnen.

Was erwartet uns?

  1. Jeden Tag wird uns ein neues Betrachtungsbild vor Augen geführt.
  2. Wir hören täglich die alttestamentliche Tageslesung, die uns vom Hören zu einem österlichen Sehen führen möchte.
  3. Geistlicher Impuls, Fragen und Anregungen um Christus persönlich zu begegnen sowie priesterlicher Segen.

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Nehmen wir uns doch dieses Jahr 2024 einen positiven Fastenvorsatz: mehr in der Heiligen Schrift zu lesen oder bewusst jeden Tag, den Rosenkranz für den Frieden zu beten. Dies kann uns automatisch dazu helfen, weniger in den medialen Netzwerken (Fernsehen, Internet, Smart-Phone, etc.) herum zu surfen und uns auf die wesentlichen Dinge des Lebens zu konzentrieren. Lassen wir Christus in den stillen Augenblicken des Tages persönlich zu uns sprechen. Laden wir die Gottesmutter ein, dann hören wir besser, entscheiden wir uns leichter und lieben vollkommener.

„Ich hoffe Sie machen mit!“
Ihr Pfarrer Stephan Sproll